Zahlreiche Menschen folgten dem Aufruf und spendeten extra gekaufte Dinge wie beispielsweise Mehl, Zucker, Nudeln, Kaffee, Konservendosen, Öl sowie auch Shampoo, Seife, Cremes und Waschmittel.
Einige trugen ihre schweren Kartons zu zweit herein, andere mühten sich mit ihrem voll beladenen Rollator das Dorf hinunter.