Brigitte Schmidt fasste zusammen:
"Unser Haus ist mittlerweile zu einem Haus der vielen Begegnungen geworden. Für Kinder, Altennachmittage, als Treffpunkt für geflüchtete Menschen, für Stammtische, zum Miteinandersingen, für Arbeitsgruppen und Gemeindeversammlungen, für Yoga und Zumba, für alle ist das Haus offen."
Die Stiftung hat zudem drei Bücher herausgegeben und fünf Arbeitsstellen geschaffen. Um weiterhin so erfolgreich zu sein, ist die Stiftung auf freiwillige Helfer*innen und, zusätzlich zu den Vermietungen, auf Spenden angewiesen.